Nach seiner gesamten Ausbildung in La Chaux-de-Fonds in der Schweiz arbeitete Laurent Martin 37 Jahre lang, unter anderem als Techniker an der OIB-Radarstation. Parallel zu seinem Berufsleben widmete er sich seit jungen Jahren dem Zeichnen und Modellieren – und entwickelte mit der Zeit eine echte Leidenschaft für den Stein.
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Beeinflusst von den großen Wegbereitern des konkret-symbolischen Neuidealismus, befindet er sich in ständiger persönlicher Suche – oft an den gleichen Orten, an denen Michelangelo einst schuf. Sein Schaffen ist geprägt von der tiefen Auseinandersetzung mit den unendlichen Möglichkeiten der Verwandlung des Minerals in all seiner Vielfalt und ständigen Erneuerung.